Handelspolitik und Freihandelsabkommen

Durch Freihandelsabkommen mit weiteren Ländern plant die EAWU eine Erweiterung ihres Handelsraums.

Bangladesch hat der Eurasischen Wirtschaftsunion Anfang Januar 2022 ein Freihandelsabkommen vorgeschlagen, um den Handelsumsatz von 2,6 Milliarden US-Dollar weiter zu steigern.

Trotz Pandemie ist es der EAWU und Kuba gelungen, die Zusammenarbeit in vielen Bereichen zu intensivieren. Dem Beobachterstatus im Dezember 2020 folgt nun ein umfassender Aktionsplan.

Bevor Arzneimittel eingeführt und vertrieben werden können, müssen sie registriert werden. Neuregistrierungen erfolgen seit Juli 2021 in allen Mitgliedsstaaten nur noch nach dem Reglement der EAWU.

Der gemeinsame Arzneimittelmarkt der EAWU ist mit vielen Vorteilen verbunden, bringt für Hersteller und Händler pharmazeutischer Produkte aber auch Herausforderungen mit sich. Wer in die EAWU exportiert, kann sich jedoch mit drei Schritten gut vorbereiten.

Damit der gemeinsame Arzneimittelmarkt der EAWU funktionieren kann, wurde ein System mit unterschiedlichen Rechtsakten geschaffen. Der Übergang erfolgt schrittweise.