Armenien
Durch Freihandelsabkommen mit weiteren Ländern plant die EAWU eine Erweiterung ihres Handelsraums.
Bangladesch hat der Eurasischen Wirtschaftsunion Anfang Januar 2022 ein Freihandelsabkommen vorgeschlagen, um den Handelsumsatz von 2,6 Milliarden US-Dollar weiter zu steigern.
Aktuell wird ein Konformitätsbewertungsverfahren erarbeitet, damit in der EAWU einheitliche technische Regulierungen gelten können.
Während dem Pandemiejahr 2020 sind die ausländischen Direktinvestitionen in der EAWU eingebrochen. Manche Länder haben der Krise aber getrotzt.
Trotz Pandemie ist es der EAWU und Kuba gelungen, die Zusammenarbeit in vielen Bereichen zu intensivieren. Dem Beobachterstatus im Dezember 2020 folgt nun ein umfassender Aktionsplan.
Die Staats- und Regierungschefs der EAWU billigten zwei Abkommen, die den Weg für das einheitliche Zollversandsystem ebnen.