Wirtschaft
Eurasische Wirtschaftsunion – Wirtschaftsdaten kompakt
Hier finden Sie eine Übersicht der wirtschaftlichen Basisdaten für die Mitgliedsstaaten der Eurasischen Wirtschaftsunion: Russland, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Armenien. Mehr

Die Eurasische Wirtschaftskommission prüft einen Entwurf für ein Abkommen, nach dem Abschlüsse in Zukunft unionsweit gleich behandelt werden.

Im November 2021 stiegen die Erzeugerpreise in der Industrie um fast 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

Während dem Pandemiejahr 2020 sind die ausländischen Direktinvestitionen in der EAWU eingebrochen. Manche Länder haben der Krise aber getrotzt.

Die Arbeitslosenrate in der EAWU hat im Oktober 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreicht. Zwischenzeitlich lag sie bei 4,1 Prozent.

Ein Verfahren zum Austausch von Kredithistorien soll Bürgern und Unternehmen in der EAWU ermöglichen, Kredite in anderen Mitgliedsländern aufzunehmen.

Die Eurasische Wirtschaftskommission rechnet damit, dass die Produktivität im gemeinsamen Wirtschaftsraum noch 2021 das Vorkrisenniveau überschreitet. Zugpferde der konjunkturellen Erholung sind Russland und Kasachstan. Ein Land fällt jedoch zurück.